kptec Blog

Mitarbeitervorstellung

Kai Schönleber 

Monteur 

SO HABE ICH ZUR KPTEC GEFUNDEN: 

Mechanik war schon immer das gemeinsame Hobby von meinem Vater und mir. Mein Vater hat von seiner Ausbildung bis zur Rente erst in der früheren Firma Kelch und seit Gründung der kptec dann dort gearbeitet und so habe ich nach meiner Ausbildung in einer anderen Firma als Nebenjob in der kptec angefangen. Dann wurde ein Platz in der Montage frei und den habe ich dann bekommen. Inzwischen bin ich schon 17 Jahre in der kptec.

DAS SIND MEINE TÄGLICHEN AUFGABEN BEI DER KPTEC: 

Meine Hauptaufgaben sind die Demontage und die Montage.

Bei der Demontage wird die Spindel zerlegt und der aktuelle Zustand angeschaut und es wird entschieden, was wir tun müssen, damit die Spindel wieder neuwertig ist. Bei der Montage wird die Spindel mit den neuen Teilen wieder zusammengebaut und danach bei einem Testlauf geprüft. Ich arbeite also eigentlich immer wieder an was anderem, je nachdem was eben so ansteht.

DESWEGEN IST EXPERTISE BEI MEINEN AUFGABEN BESONDERS WICHTIG:

Wenn wir die Spindeln wieder zusammenbauen, machen wir das ohne eine Zeichnung. Es passiert quasi nie, dass wir zwei baugleiche Spindeln zusammenbauen, da die Spindeln ständig weiterentwickelt werden und dadurch unterschiedlich sind, obwohl sie gleich aussehen. Also braucht man viel Backgroundwissen, das man über die Jahre hinweg aufgebaut hat und ein Team mit Leuten, die schon lange da sind.

MEIN AUSGLEICH NEBEN DER ARBEIT:

Sport ist für mich ein toller Ausgleich. Ich fahre gerne Rennrad und bin allgemein gerne in Bewegung. Und ich spiele seit ich 12 Jahre alt bin E-Gitarre, am liebsten Classicrock. Außerdem habe ich durch das gemeinsame Schrauben mit meinem Vater großen Spaß an Oldtimer-Motorrädern und -Autos und mache dort im Prinzip dasselbe wie auf der Arbeit auch. Ein weiterer toller Ausgleich ist mein siebenjähriger Sohn.

DAS BRINGT MICH SELBST AN EINEM SCHLECHTEN TAG ZUM LACHEN:

Mein Sohn. Er muss nicht viel machen, einfach nur da sein und Kind sein. Das ist die perfekte Erdung, denn es bringt meinen Fokus zurück aufs Wesentliche und zeigt mir, dass das, was mich vielleicht aufgeregt hat, doch nicht so wichtig ist.

ICH LEBE NACH DEM MOTTO:

Jeden Tag so gut zu nehmen, wie´s geht und immer an allem was Positives sehen. Auch wenn mal was nicht so gut läuft, weiß man nicht, wofür es vielleicht gut ist.

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